
die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen.
und verlangt statt dessen die Einschränkung der Nutzung der personenbezogenen Daten.
die betroffene Person benötigt sie jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
noch nicht fest, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber denen der betroffenen Person
überwiegen.
worden sind oder noch offengelegt werden, insbesondere bei Empfängern in Drittländern oder bei internationalen
Organisationen
möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer
auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese
Verarbeitung
Informationen über die Herkunft der Daten.
und 4 DS-GVO und, zumindest in diesen Fällen, aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik sowie die
Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person.
für welche sie nicht mehr notwendig sind.
a DS-GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DS-GVO stützte, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage
für die Verarbeitung.
keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor, oder die betroffene Person legt gemäß
Art. 21 Abs. 2 DS-GVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein.
oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem der Verantwortliche unterliegt.
gemäß Art. 8 Abs. 1 DS-GVO erhoben.